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Echo

- Mit dem Pferd statt gegen das Pferd -

 



Meine Schülerinnen über mich


Kristina, meine Schülerin im Februar 2010:
Liebe Maria,
du warst bei jedem Wetter für uns da, und gabst uns imer einen guten Rat.
Im Lernen waren wir nicht immer die Schnellsten, aber langsam gehören wir zu den Hellsten.
Vom Schulterherein bis zur Traversale drillst du uns hin, und langsam erkennen wir den Sinn.
Der Linksgalopp war unser Feind, doch stets aktiviertest Du das Hinterbein.
Wurden deine Nerven auch strapaziert, bekam Max am Ende der Stunde eine Apfelkitsche von dir präsentiert.
Für's erste sagen wir Tschüss, und bedanken uns mit einem Spanischen Schritt.



Manuela, Kursteilnehmerin im Oktober 2008:
Gut war, dass meine Erwartungen sich erfüllt haben. Ich bin nach dem Unterricht sicher, alleine weiterarbeiten zu können. Die Art, wie Du mit uns und den Pferden umgegangen bist, fand ich super.

Tina, Kursteilnehmerin im Oktober 2008:
Du bist auf die Bedürfnisse aller Pferde eingegangen und hast uns mit einer Engelsgeduld alles gezeigt. Toll finde ich auch, dass ich endlich weiß, wie ich beim spanischen Schritt weitermachen muss. Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass Kompliment so „kompliziert“ ist und dass man das lieber unter professioneller Anleitung üben sollte.

Angela, Kursteilnehmerin im Oktober 2008:
Mit allen Pferden zusammen in der Manege zu arbeiten, fand ich supertoll! Dabei hat mich überrascht, wie ruhig und gelassen sich mein Pferd in der Gruppe verhalten hat.

R., Kursteilnehmerin im Oktober 2008:
Dein Einsatz und deine Kompetenz haben mich überrascht und mir zusätzlich Sicherheit gegeben.

Severina, meine Schülerin seit Juni 2007:
Ich schätze Marias Unterricht, weil sie uns stets leicht nachvollziehbar hilft, den gesteckten Zielen näher zu kommen, immer Bauch-Beine-Po-Training für mein Pony und mich parat hat und meine Hunde danach immer ein Wochenpensum an Auslauf hatten.

Erika, meine Schülerin seit April 2007:
Der Unterricht bei Maria gefällt mir gut, weil sie das Pony und mich motivieren kann (besonders mich), weil sie keine Vorurteile gegen Haflinger hat und dazu eigentlich immer gute Laune.

Tanja, meine Schülerin seit März 2007:
Auf diesem Wege vielen Dank für deinen wunderbaren Unterricht. Meine Lobeshymnen klingen vielleicht etwas überzogen, sind es aber definitiv nicht.
Mein bescheidenes Ziel seit Jahren war es, einmal mit meinem kleinen Araber ein sauberes Schulterherein, bzw. einen schönen, runden Galopp zu reiten. Meiner Meinung nach ein nicht wirklich anspruchsvolles Ziel. Es sollte aber nicht sein. Ob mit oder ohne Unterricht… Bis wir vor einem halben Jahr Maria gefunden haben.
Ich zähle einfach auf, was meiner Meinung nach deinen Unterricht ausmacht:
  • Du schaffst es immer durch deine lustige, gutgelaunte und absolut kompetente Art und Weise, sowohl mich, als auch mein Pony zu motivieren und uns zu unseren persönlichen Höchstleistungen anzutreiben.
  • Dein Unterricht ist immer im Sinne des Pferdes – aber ebenso effektiv.
  • Du gibst nie eine Anweisung, ohne eine automatische Erklärung beizufügen.
  • Deine Erklärungen sind immer anschaulich, lustig und einprägsam (z.B. im Galopp: „Stell dir vor, du sitzt auf einer Kugel“)
  • Besser als jeder Keks ist die Belohnung: Schritt, Zügel lang, Pause – mein Pony und auch ich lieben sie.
  • Es ist erstaunlich, faszinierend und sehr anstrengend, wie weit man es bringen kann, wenn man dein Motto „weniger ist mehr“ befolgt.
  • Sehr lehrreich und effektiv sind deine phantasievollen Bahnfiguren, von denen du anscheinend endlos viele in deinem Kopf hast.
  • Und zu sehen, wie du mein Pony reitest, ist ein Hochgenuss und treibt einen immer weiter an, dir nachzueifern.
Deinen Unterricht in Worte zu fassen ist schwierig. Man muss ihn erlebt haben.
Jedenfalls können mein Pony und ich jetzt das Schulterherein und bekommen einen anständigen Galopp auf die Reihe. Die nächsten Ziele sind bereits gesteckt…

Alexandra, meine Schülerin seit August 2006:
Marias Unterricht gefällt mir gut, weil sie Ponys zum Fressen gern hat.

Britta, meine Schülerin seit Juni 2006:
Nach langen Jahren guten Unterrichts war ich nun auf der Suche, für mich und vor allem für mein erstes „eigenes Pferd“ einen adäquaten Lehrer zu finden, wobei ich genau wusste, was ich nicht wollte.
Marias Unterricht war genau das, was mir vorschwebte.
Durch ihre sehr souveräne Art, ihr qualifiziertes Wissen (das sie ständig modifiziert) an das Pferd/die Frau zu bringen, geht es langsam aber sicher vorwärts. Maria fordert zur Selbständigkeit auf, achtet dabei aber genau auf jedes Detail, immer mit dem Ziel, dass Schülerin/Pferd das auch umsetzen kann. Häufige Übungen nur für das Pferd oder nur für die Reiterin geben dem ganzen eine besondere Note, so dass sich keine Langeweile oder Routine einschleichen kann. Marias sehr gutes Auge für Unstimmigkeiten lassen diese relativ schnell im Keim ersticken, so dass innerhalb kürzester Zeit wieder Harmonie herrscht und die Umsetzung der gestellten Aufgaben leicht fällt. Treten dennoch einmal Probleme auf, wird nach effektiven Lösungen gesucht, die immer im Rahmen des Pferdes liegen, ohne dass dieses überfordert wird und für den Reiter die Möglichkeit besteht, ohne Gezeter und Geschrei diese Umsetzung gelingen zu lassen. Diese ruhige Art kommt nicht nur bei mir als Reiterin an, sondern auch mein Pferd genießt diesen Unterricht (allein schon wegen der Kekse).
Alles in allem bin ich sehr froh, sie gefunden zu haben und hoffe, dass die Lernerfolge weiter so gut verlaufen.


Mona & Ricarda, meine Schülerinnen seit Juni 2005 bzw. Oktober 2006:
Maria ist freundlich, klar, deutlich, bestimmt, menschen- und tierbezogen.
Ihr Unterricht ist verständlich, durch Beispiele aus dem Alltag erklärt, auch für einen Freizeitreiter nachvollziehbar, anstrengend, aber macht glücklich.





Die Presse über mich

Haller Kreisblatt vom 13. Mai 2010:

Haller Kreisblatt 13.5.2010
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Neue Westfälische vom 13. Mai 2009:

Neue Westfälische 13.5.2009
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Neue Westfälische vom 17. Oktober 2008:

Neue Westfälische 17.10.2008
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Via (Magazin der Evag) im Stadtspiegel Essen vom 18. April 2007:

Via 18.4.2007
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Neue Rhein/Ruhr Zeitung vom 12. Oktober 2006:

 

 

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